Strategie-Kompendium

Grundlagen einer erfolgreichen Einführung von Strategien

Das Strategie-Netzwerk traf sich von 2002 bis 2016 zwei Mal im Jahr, um Themen rings um die Entwicklung und Einführung einer erfolgversprechenden Strategie in Unternehmen zu erarbeiten.
pdf_Ergebnisse im Netzwerk-2014

Dies sind einige der bearbeiteten Themen der letzten Jahre:

– Critical Chain (08/2004)
– Wie „Kultur“ messen ? (01/2007)
– FMEA: Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse(01/2007)
– Grundlagen eines Geschäftsmodells (09/2007)
– Veränderungen managen (01/2008)
– Ethik im Unternehmen (08/2008)
– Strategische Umsetzungskompetenz (09/2009)
– Führungskompetenz (09/2009)
– Die Bedeutung von Widerständen für den Change-Prozess und der positive Umgang mit diesen (09/2009)
– Verbundenheit – Warum wir sie brauchen und was sie sein kann (09/2009)
– Messen… (01/2010)
– dauerhaft begeistern (08/2010)
– beta Codex (mit Niels Pfläging, 01/2011))
– Innovationsmanagement (01/2011)
– Coachen und Führen mit System (mit Dieter Bischop, 08/2011)
– Elemente strategischer Führung (01/2012)
– Innovationsmanagement (01/2012)
– social media (08/2012)
– Wege zum Beta-Unternehmen (08/2012)
– „Schwurgemeinschaft BETA“ (01/2013)
– Webinare (01/2013)
– Kunden gewinnen für ein sinnorientiertes Unternehmen (01/2013)
– Kultur-Management (08/2013)
– Geschäftsmodelle für Consultants (01/2014)
– Aufgaben-Struktur-Analyse (08/2014)
– Marketing für Consultants (08/2014)
– neue Themen für Consultants (01/2015)
– Gendermanagement (01/2015)
– Compliance (01/2015)
– Blue Ocean (08/2015)
– Innovation (08/2015)
– Theory of Constraints in der Beratungspraxis (08/2015)

(C) Konzept und Bild / Cathrin BachHier die entsprechenden Präsentationen unserer regelmässigen Treffen  – in zeitlich umgekehrter Reihenfolge:

Sommertreffen am 21. und 22.August 2015

Blue Ocean – Wie man neue Märkte schafft – wo es keine Konkurrenz gibt

pdf zum Herunterladen: Blue Ocean Methodik

Blue Ocean Beispiel 

pdf zum Herunterladen: Blue Ocean-Beispiel

Innovation – Innovationen im Mittelstand unterstützen

WEG Innovation im Mittelstand 

pdf zum Herunterladen: WEG Innovation im Mittelstand

Innovation und Führung  – ein Erfahrungsbericht

pdf zum Herunterladen: Innovation und Führung

Theory of Constraints in der Beratungspraxis

pdf zum Herunterladen: TOC in der Beratungspraxis

 

Wintertreffen am 09. und 10. Januar 2015
Abendprogramm: gemeinsames Kochen und Essen im „runnning housewife“ in Potsdam

Abendprogramm: gemeinsames Kochen und Essen im "runnning housewife" in Potsdam

Vorbereitungen zum Abendschmaus

Katrin Kuhls

Katrin Kuhls

alles im Blick

alles im Blick

wie geht das?

wie geht das?

 

 

 

 

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Bald ist alles fertig…

 

Michael Zarth hat es organisiert

Michael Zarth hat es organisiert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Über anderthalb Jahre haben sich Mitglieder des Netzwerkes (unter anderem Dr. Walter Schmidt, Heidi Werner, Lothar Kuhls, Michael Zarth, Frank Ahlrichs, Katrin Kuhls, Dr. Friedrich Belle und Marion Kellner-Lewandowsky) mit dem Thema Kulturmanagement theoretisch und in Praxisprojekten auseinander gesetzt. Im Mittelpunkt standen Fragen, wie:

  • Was ist eigentlich Unternehmenskultur? Wie entsteht sie? Was beeinflusst sie?
  • Welchen Einfluss hat Unternehmenskultur auf Zielerreichung, Effizienz und Zusammenarbeit im Unternehmen?
  • Wie kann man Unternehmenskultur untersuchen, erfassen und gestalten?

Die komplexe Seite des Themas hat es den Arbeitsgruppen nicht unbedingt einfach gemacht. Aber mit großer Begeisterung haben wir im Netzwerk daher dies zusammenfassendes Gesamtbild begrüßt.

Zum Themenkomplex Kulturmanagement folgende Sketchnotes, erstellt von CONTROLLING-COACH Marion Kellner-Lewandowsky:

Unternehmenskultur_2015-01 a Unternehmenskultur_2015-01 b Unternehmenskultur_2015-01 cUnternehmenskultur_2015-01 a

 

Neue Themen für Consultants:

Compliance (Rainer Vieregge berichtet):

Sommertreffen am 21. und 22. August 2014

Marion Kellner-Lewandowski, Holger Lörz, Katrin Kuhls, Heidi Werner, Bettina Frenzel, Jutta Strake, Jürg Sulger, Frank Ahlrichs, Walter Schmidt, Lothar Kuhls, Rainer Weichbrodt, Joachim Lauth, Herwig Friedag (von links)

Marion Kellner-Lewandowsky, Holger Lörz, Katrin Kuhls, Heidi Werner, Bettina Frenzel, Jutta Strake, Jürg Sulger, Frank Ahlrichs, Walter Schmidt, Lothar Kuhls,
Rainer Weichbrodt, Joachim Lauth, Herwig Friedag (von links)

Das Protokoll der Tagung: 2014-08-22 Protokoll Strategienetzwerk

Eine Gruppe hat das Thema „Berater-Marketing“ bearbeitet. Hier die Präsentation:

Zum Herunterladen: Berater-Marketing

Arbeitsergebnisse zum Thema: Marketing für Berater - mit Marion Kellner-Lewandowski

Arbeitsergebnisse zum Thema: Marketing für Berater – mit Marion Kellner-Lewandowsky

Am Abend fuhren wir mit „Gustav“, einem alten Dampfer über Potsdamer Gewässer:

Frank Ahlrichs, Bettina Frenzel und Walter Schmidt auf der abendlichen Dampferfahrt

Frank Ahlrichs, Bettina Frenzel und Walter Schmidt auf der abendlichen Dampferfahrt

Jürg Sulger betätigt sich bei der Dampferfahrt als Heizer...

Jürg Sulger betätigt sich bei der Dampferfahrt als Heizer…

Am Sonnabend beschäftigten wir uns u. an mit dem von Frank Ahlrichs präsentierten Thema ASA – AufgabenStrukturAnalyse

Zum Herunterladen: 1408_ASA Kurzpräsentation

Wintertreffen am 11. und 12. Januar 2014

Zu diesem Treffen mit dem Thema „Geschäftsmodell-Analyse für Consultants“ gibt es kein Protokoll,
aber eine einleitende Power-Point-Präsentation:

Zum Herunterladen: Geschäftsmodell-Präsentation_2014-01-11

Auch die AG Methoden hat einige Ausführungen zum Methodeneinsatz gemacht:
AG Methoden_2014-01-11

Sommertreffen im August 2013

Protokoll des August-2013-Treffens:
Protokoll Treffen 2013-08-23

Welche Methoden können in Workshops / Seminaren angewandt werden:
Ziel der Methoden-AG ist es, den Austausch über den Einsatz von Methoden zu ermöglichen und
die
Methoden-Vielfalt in Workshops / Seminaren zu vergrößern
erste Resultate AG Methoden

Haupt-Thema des Treffens: Kultur-Management
Wir wollen herausfinden, unter welcher Überschrift, mit welchem Türöffner und welchem methodischen Vorgehen Unternehmen tatsächlich bereit sind, ihre Kultur aktiv zu managen.


und hier zum Herunterladen: PräsentationKultur
Protokoll Kulturmanagement

Wintertreffen im Januar 2013

Protokoll des Januar-2013-Treffens
pdf_Protokoll Jan 2013 a
pdf_Protokoll Jan 2013 b

Wie können wir Unternehmen überzeugen, dass es mehr und mehr notwendig ist, sinnorientiert zu agieren:
pdf_Angelhaken Präsentation_130111

Was sollte bei der Erarbeitung von Webinaren berücksichtigt werden:
pdf Präsentation Webinar_Katrin-Kuhls_2013-01-11

Sommertreffen im August 2012:

Welche social media-Instrumente gibt es, wie werden diese genutzt und welche sind im Unternehmens-Alltag sinnvoll anzuwenden?
pdf_social media – 2012-08-24

Betroffenheit über ‘Alpha‘ = lenkungsorientierte Unternehmensstrukturen auslösen und Sehnsucht und Begeisterung für ‚Beta‘ = sinnorientierte Unternehmen entfachen, Nutzung dieser freigesetzten konstruktiven Energie zur Konkretisierung des Zielbildes (Vision, Mission, ..). Durch Coaching- und Moderations-Kompetenz überzeugen, dass wir der richtige Partner für die strategische Begleitung der Umsetzung sind (und somit auch Verantwortung übernehmen):
pdf_Weg zu Beta_1208

Zusammenfassung des Treffens im Januar 2012:

erst einmal einige Eindrücke der Arbeitsatmosphäre

und hier zwei Präsentationen der Arbeitsgruppen:

a) Beta-Excellence-Modell
[slideshare id=11081326&doc=snwbeta-excellenzmodellv10120113-120116085416-phpapp01]

b) Innovations-Fragebogen und Stage-Gate-Prozess
[slideshare id=11060199&doc=20120114innovationsmanagement-120115105359-phpapp02]

 Zusammenfassung des Treffens im August 2011:

Coachen und Führen mit System

Alpha und Beta-Unternehmen-1108

Zusammenfassung des Treffens im Januar 2011:
beta Codex (mit Niels Pfläging)

und Innovationsmanagement
Wie können Menschen im Unternehmen für Innovation begeistert werden?
[slideshare id=6824316&doc=netzwerkinnovationsmanagement-1101-110205132655-phpapp01]

Zusammenfassung des Treffens im August 2010:

Menschen für Strategieprozesse beständig = dauerhaft begeistern
[slideshare id=6823799&doc=netzwerkbegeisterung1008-110205120452-phpapp01]

Zusammenfassung des Treffens im Januar 2010:

Netzwerk_Zusammenfassung 1001

Messen… (01/2010):

Tell me how you measure me. In der vorliegenden Arbeit wurden vor allem negative Konsequenzen ungeeigneter Messkennzahlen veranschaulicht. Beispielhaft werden klassische Kennzahlen der Produktionssteuerung dargestellt und deren Verhaltenskonsequenzen im Bereich Mitarbeiter visualisiert.

Ein zweites Beispiel zu Produktkosten macht deutlich, dass gerade traditionell verwendete Kennzahlen im Bereich der klassischen Betriebswirtschaft nicht selten zu unvorhergesehenen Kostenfallen führen. Tell me how you measure me soll Unternehmer und Controller sensibilisieren und motivieren, sich stärker mit dem Thema der Verhaltenssteuerung von Mitarbeitern durch Kennzahlen zu beschäftigen.
Netzwerk_Messen_1001

Verbundenheit – Warum wir sie brauchen und was sie sein kann (09/2009):

Die Arbeit am Thema Verbundenheit basiert auf der Hypothese, dass das Gefühl von Verbundenheit zu einem Unternehmen für die Loyalisierung der Mitarbeiter hohe Bedeutung hat und somit von wirtschaftlicher Relevanz ist. Als Voraussetzung des Gefühls von Verbundenheit wurden zwei Hauptkriterien identifiziert: Wir-Sein-Wollen und Ich-Sein-Dürfen. Sind diese Kriterien erfüllt, so die Theorie, entsteht das Gefühl von Verbundenheit und Loyalität.

Um beiden Hauptkriterien Raum zu geben, wurde als operatives Erfolgsmerkmal das Kriterium Zeit-Miteinander-Verbringen als wesentlich herausgearbeitet. Ein verbindlicher Rahmen ist bei der Praxisumsetzung von Verbundenheit ebenso wichtig wie die Akzeptanz von Grenzen. Das Rahmenkonzept der Verbundenheit lässt sich auf viele Anwendungsfelder übertragen. Im folgenden Download finden Sie die Übertragung des Konzepts von Verbundenheit auf den Einstellungsprozess. So soll bereits bei der Mitarbeiterauswahl Verbundenheit erzeugt und deren Erfolgswahrscheinlichkeit auf personaler Ebene getestet werden.
Netzwerk_Verbundenheit_1001

Die Bedeutung von Widerständen für den Change-Prozess und der positive Umgang mit diesen (09/2009):

Widerstände in Change-Prozessen sind notwendig. Die vorliegende Präsentation beschäftigt sich insbesondere mit den Wechselwirkungen in Change-Prozessen von Rationalem Prozess, Emotionalen Prozess und dem Sense of Urgency. Ziel war es, die Bedeutung von Widerständen im Change-Prozess zu analysieren und diese modellhaft für die Praxis positiv nutzbar zu machen.

Neben den Wechselwirkungen, die hinter dem Change-Prozess stattfinden, wurden vor allem die Schichten der Widerstände herausgearbeitet und die Begleitungsmöglichkeiten dieser Widerstände visualisiert. So lässt sich durch den Einsatz aller notwendigen Ressourcen eine flankierende Begleitung des emotionalen Prozesses in der Praxis erreichen. Die Spirale der Qualitätssteigerung besteht aus dem rationalen Prozess, dem emotionalen Prozess, Feedback, Maßnahmen und Kompetenzsteigerung und deren Ergebniskontrolle.

Netzwerk_Widerstände_0908

Führungskompetenz (09/2009):

Netzwerk_Führungskompetenzen_0908
Netzwerk_Führungskompetenzen_0908 (2)

Strategische Umsetzungskompetenz (09/2009):

Netzwerk_Umsetzungskompetenz_0908

Ethik im Unternehmen (08/2008):

Netzwerk_Ethik_0808

Veränderungen managen (01/2008):

Veränderungen bewusst zu erleben und zu gestalten ist das täglich Brot modernen Managements. Gut 85% deutscher Unternehmen sind mit Change-Projekten beschäftigt. Ziele des Change Managements sind dabei insbesondere den Veränderungsprozess aktiv zu steuern, sowie Prozesse, Informationstechnologien und Menschen zielgerichtet zu koordinieren.

Erfahren Sie mehr über Modelle des Change Managements, Rollen im Veränderungsprozess, Anforderungen und Widerstände von beteiligten Personen. Ein weiterer Fokus liegt bei den Instrumenten und Messmethoden des Change Managements. Nur eine auf das Unternehmen abgestimmte Mischung aus quantitativen und qualitativen Methoden lässt ein zielorientiertes Change-Controlling zu.

Netzwerk_Veränderungen_0801

Grundlagen eines Geschäftsmodells (09/2007):

Netzwerk_Geschäftsmodell_0709

FMEA Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (01/2007):

Netzwerk_FMEA_0701

Kultur messen ? (01/2007):

Netzwerk_Kennzahlen_0701

Critical Chain (08/2004):

Netzwerk_CriticalChainProject_0408

[slideshare id=4926814&doc=wscriticalchainproject0408-100809014031-phpapp02]

Verbundenheit

Die Arbeit am Thema Verbundenheit basiert auf der Hypothese, dass das Gefühl von Verbundenheit zu einem Unternehmen für die Loyalisierung der Mitarbeiter hohe Bedeutung hat und somit von wirtschaftlicher Relevanz ist. Als Voraussetzung des Gefühls von Verbundenheit wurden zwei Hauptkriterien identifiziert: Wir-Sein-Wollen und Ich-Sein-Dürfen. Sind diese Kriterien erfüllt, so die Theorie, entsteht das Gefühl von Verbundenheit und Loyalität.

Um beiden Hauptkriterien Raum zu geben, wurde als operatives Erfolgsmerkmal das Kriterium Zeit-Miteinander-Verbringen als wesentlich herausgearbeitet. Ein verbindlicher Rahmen ist bei der Praxisumsetzung von Verbundenheit ebenso wichtig wie die Akzeptanz von Grenzen. Das Rahmenkonzept der Verbundenheit lässt sich auf viele Anwendungsfelder übertragen. Im folgenden Download finden Sie die Übertragung des Konzepts von Verbundenheit auf den Einstellungsprozess. So soll bereits bei der Mitarbeiterauswahl Verbundenheit erzeugt und deren Erfolgswahrscheinlichkeit auf personaler Ebene gestestet werden.